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A.  Historisches

I.   Entwicklung der Selbstverwaltung

  1. Zur historischen Entwicklung der Selbstverwaltung (vgl BVerfG, B, 12.07.60, - 2_BvR_373/60 - Wählergruppen - BVerfGE_11,266 -277 = NJW_60,1755 -56 = RS-BVerfG-T-60-02 = www.DFR/BVerfGE)

§§§

= RS-BVerfG Nr.60.019
  • Die Grundsätze der Allgmeinheit und Gleichheit der Wahl beziehen sich auch auf das Wahlvorschlagsrecht. (vgl BVerfG, B, 12.07.60, - 2_BvR_373/60 - Wählervereinigung - BVerfGE_11,266 = RS-BVerfG-Nr-60.019 = www.dfr/BVerfGE)

  • LB 3) Zur historischen Entwicklung der Selbstverwaltung (vgl BVerfG, B, 12.07.60, - 2_BvR_373/60 - Wählervereinigung - BVerfGE_11,266 = RS-BVerfG-T-60-02 = www.dfr/BVerfGE)

  • II.   Gemeindeordnung 1951

    1. Eine Streitigkeit über die Entziehung der Erlaubnis zur Benutzung des Stadtbades durch die Mitglieder eines eingetragenen Vereins hat öffentlich-rechtlichen Charakter. (vgl OVG Saarl, U, 14.10.60, - 2_R_19/59 - Benutzungsvertrag - DVBl_63,371 -372 = DVBl_62,498/187 (L) = DÖV_63,273 = JZ_61,373 oder JZ_61,673 = SörS-Nr.60.011)

    2. Satzungen einer Gemeinde sind im Sinne des § 5 Abs.4 der saarländischen Gemeindeordnung vom 10.07.51. als ortsüblich öffentlich bekanntgemacht anzusehen, wenn bei der Bekanntmachung durch Aushang ein vollständiges Stück der Satzung angeschlagen wird. (vgl OVG Saarl, U, 27.10.61, - 2_R_13/59 - Aushang - AS_8,313 -313 = DÖV_62,951 = SörS-Nr.61.005)

    3. Für das Normenkontrollverfahren nach dem VGHG ist es ohne Bedeutung, ob das zu prüfende Gesetz materielle Rechtssätze enthält. Auch ein Gesetz, das keine Rechte und Pflichten für den Staatsbürger enthält, ist der Normenkontrolle nach dem VGHG zugänglich. (vgl SVerfGH, U, 16.07.63, - Lv_2/62 - Normenkontrolle-VGHG - JBl_Saar_63,136 -139 SörS-Nr.63.008)

    4. 1) Zur Frage der Ausgleichung bei der Änderung von Gemeindegrenzen nach altem und neuem Recht. (vgl OVG Saarl, U, 10.06.65, - 1_R_57/63 - Gemeindegrenzänderung - JBl_Saar_67,167 -172 SörS-Nr.65.005)

    §§§


    III.   Amtsordnung

    1. Bei der Wahl der in den Amtsrat zu entsendenden Mitgliedern eines Gemeinderats gilt die Bestimmung des § 14 Abs.4 AmtsO, wonach der Bürgermeister als geborenes Amtsratsmitglied der Partei oder Wählergruppe angerechnet wird, auf deren Wahlvorschlag er in den Gemeinderat gewählt worden ist, unbeschränkt für alle Wahlvorschläge, also sowohl für die der Fraktionen der politischen Parteien und Wählergemeinschaften als auch für die sogenannten freien Wahlvorschläge. (vgl OVG Saarl, U, 28.07.66, - 1_R_13/66- AS_10,82 -89 = JBl_Saar_67,132 -134 = SörS-Nr.66.009)

    2. Eine private Müllbeseitigung bzw Verwertung muß in hygienisch so einwandfreier Weise erfolgen, daß auf die Müllbeseitigung durch die öffentliche Einrichtung ohne Gefährdung der gesetzten gesundheitspolitischen Ziele verzichtet werden kann. (vgl OVG Saarl, U, 13.03.68, - 3_R_56/66- SKZ_68,232 -234 SörS-Nr.68.009)

    3. §§§

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