1. § 375 Abs.1 Einleitungssatz geändert durch Gesetz vom 17.12.90 (BGBl_I_90,2847)

2. § 375 Abs.1 Nr.3 neugefasst durch Gesetz vom 17.12.90 (BGBl_I_90,2847)

3. § 375 Abs.1a eingefügt durch Gesetz vom 17.12.90 (BGBl_I_90,2847)

4. § 375 Abs.1 Nr.2 und 3 wurden ergänzt, mit Wirkung vom 01.01.02 durch Art.2 Nr.58a des Zivilprozessreformgesetzes vom 27.07.01 (BGBl_I_01,1887)

§§§

1. § 376 Abs.2 neu gefasst durch Gesetz vom 04.11.94 (BGBl_I_94,3346)

2. § 376 Abs.5 neu gefasst durch Gesetz vom 04.11.94 (BGBl_I_94,3346)

§§§

1. § 377 Abs.2 Nr.3 geändert durch Gesetz vom 02.03.74 (BGBl_I_74,469)

2. § 377 Abs.3 neu gefasst durch Gesetz vom 17.12.90 (BGBl_I_90,2847)

3. § 377 Abs.4 aufgehoben durch Gesetz vom 17.12.90 (BGBl_I_90,2847)

4. In § 377 Abs.1 Satz 2 wurde das Wort „übersandt“ durch das Wort „übermittelt“ ersetzt, mit Wirkung vom 01.04.05, durch Art.1 Nr.30 iVm Art.15 Abs.1 des Justizkommunikationsgesetzes vom 22.03.05 (BGBl_I_05,837)

§§§

1. § 378 eingefügt durch Gesetz vom 17.12.90 (BGBl_I_90,2847)

2. § 378 Abs.1 Satz 2 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 01.01.02 durch Art.2 Nr.59 des Zivilprozessreformgesetzes vom 27.07.01 (BGBl_I_01,1887)

§§§

1. § 379 neu gefasst durch Vereinfachungsnovelle vom 03.12.76 (BGBl_I_76,3281)

§§§

1. § 380 Abs.1 und 2 neu gefasst durch Gesetz vom 02.03.74 (BGBl_I_74,469)

2. In § 380 Abs.3 wurde das Wort „Beschwerde“ durch die Wörter „sofortige Beschwerde“ ersetzt, mit Wirkung vom 01.01.02 durch Art.2 Nr.60 des Zivilprozessreformgesetzes vom 27.07.01 (BGBl_I_01,1887)

§§§

1. § 381 Abs.1 Satz 1 geändert durch Gesetz vom 02.03.74 (BGBl_I_74,469)

2. § 381 Abs.1 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 01.01.02 durch Art.2 Nr.61 des Zivilprozessreformgesetzes vom 27.07.01 (BGBl_I_01,1887)

   Er hatte folgenden Wortlaut:

   (1) ¹Die Festsetzung eines Ordnungsmittels und die Auferlegung der Kosten sowie die Anordnung der zwangsweisen Vorführung unterbleiben, wenn der Zeuge glaubhaft macht, daß ihm die Ladung nicht rechtzeitig zugegangen ist, oder wenn sein Ausbleiben genügend entschuldigt ist.
   ²Erfolgt die Glaubhaftmachung oder die genügende Entschuldigung nachträglich, so werden die gegen den Zeugen getroffenen Anordnungen wieder aufgehoben.

§§§

1. § 383 Abs.1 Nr.3 neugefasst durch Adoptionsgesetz vom 02.07.76 (BGBl_I_76,1749)

2. § 383 Abs.1 Nr.5 eingefügt, bisherige Nr.5 wird Nr.6 durch Gesetz vom 25.07.75 (BGBl_I_75,1973)

3. § 383 Abs.1 Nr.2a neu eingefügt mit Wirkung vom 01.08.01 durch Art.3 § 16 Nr.9 des Gesetzes zur Beendigung der Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Gemeinschaften: Lebenspartnerschaften vom 16.02.01 (BGBl_I_01,266)

4. In § 383 Abs.1 Nr.1 wurden nach dem Wort „Partei“ die Wörter „oder derjenige, mit dem die Partei ein Versprechen eingegangen ist, eine Lebenspartnerschaft zu begründen,“ eingefügt, mit Wirkung vom 01.01.05, durch Art.5 Abs.21 Nr.1 des Gesetzes zur Überarbeitung des Lebenspartnerschaftsrechts vom 15.12.04 (BGBl_I_04,3396)

§§§

1. § 384 Nr.2 geändert durch Gesetz vom 24.05.68 (BGBl_I_68,503)

§§§

1. § 385 Abs.2 geändert durch Gesetz vom 25.07.75 (BGBl_I_75,1973)

§§§

1. § 386 Abs.2 geändert durch Gesetz vom 25.07.75 (BGBl_I_75,1973)

§§§

1. § 390 Abs.1 wurde neu gefasst durch Gesetz vom 02.03.74 (BGBl_I_74,469)

2. In § 390 Abs.3 wurde das Wort „Beschwerde“ durch die Wörter „sofortige Beschwerde“ ersetzt, mit Wirkung vom 01.01.02 durch Art.2 Nr.62 des Zivilprozessreformgesetzes vom 27.07.01 (BGBl_I_01,1887)

§§§

1. § 393 wurde neu gefasst durch Gesetz vom 25.06.69 (BGBl_I_69,645)

§§§

1. § 401 neu gefasst durch Gesetz vom 26.07.57 (BGBl_I_57,861)

2. In § 401 wurden die Wörter „Gesetz über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen“ durch die Wörter „Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz“ ersetzt, mit Wirkung vom 01.07.04 durch Art.4 Abs.20 Nr.3 iVm Art.8 des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes vom 05.05.04 (BGBl_I_04,717)

§§§

1. § 404a neu eingefügt durch Gesetz vom 17.12.90 (BGBl_I_90,2847)

§§§

1. § 405 Satz 2 neu gefasst durch Gesetz vom 17.12.90 (BGBl_I_90,2847)

§§§

1. § 406 Abs.2 neu gefasst durch Gesetz vom 17.12.90 (BGBl_I_90,2847)

2. In § 406 Abs.4 wurde „ ; eine mündliche Verhandlung der Beteiligten ist nicht erforderlich“ durch die Wörter „durch Beschluss“ ersetzt, mit Wirkung vom 01.01.02 durch Art.2 Nr.63 des Zivilprozessreformgesetzes vom 27.07.01 (BGBl_I_01,1887)

§§§

1. § 407a neu eingefügt durch Gesetz vom 17.12.90 (BGBl_I_90,2847)

§§§

1. § 409 Abs.1 neu gefasst durch Gesetz vom 02.03.74 (BGBl_I_74,469)

2. § 409 Abs.1 Satz 1 neu gefasst durch Gesetz vom 17.12.90 (BGBl_I_90,2847)

3. In § 409 Abs.2 wurde das Wort „Beschwerde“ durch die Wörter „sofortige Beschwerde“ ersetzt, mit Wirkung vom 01.01.02 durch Art.2 Nr.64 des Zivilprozessreformgesetzes vom 27.07.01 (BGBl_I_01,1887)

§§§

1. § 411 Abs.2 neu gefasst durch Gesetz vom 02.03.74 (BGBl_I_74,469)

2. § 411 Abs.4 neu angefügt durch Gesetz vom 17.12.90 (BGBl_I_90,2847)

3. § 411 Abs.1 Satz 1 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 01.04.05, durch Art.1 Nr.30 iVm Art.15 Abs.1 des Justizkommunikationsgesetzes vom 22.03.05 (BGBl_I_05,837)

   Bisheriger Wortlaut:

   ¹Wird schriftliche Begutachtung angeordnet, so hat der Sachverständige das von ihm unterschriebene Gutachten auf der Geschäftsstelle niederzulegen.

4. § 411 Abs.1 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 31.12.06, durch Art.10 Nr.4 a) iVm Art.28 Abs.1 des Zweiten Gesetzes zur Modernisierung der Justiz (2.Justizmodernisierungsgesetz) vom 22.12.06 (BGBl_I_06,3416)

   Bisheriger Wortlaut:

   (1) ¹Wird schriftliche Begutachtung angeordnet, so hat der Sachverständige das von ihm unterschriebene Gutachten der Geschäftsstelle zu übermitteln ⁽³⁾.
   ²Das Gericht kann ihm hierzu eine Frist bestimmen.

§§§

1. § 411a wurde neu eingefügt, mit Wirkung vom 31.08.04 durch Art.1 Nr.14 des 1.Justizmodernisierungsgesetzes vom 24.08.04 (BGBl_I_04,2198)

2. § 411a wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 31.12.06, durch Art.10 Nr.4 iVm Art.28 Abs.1 des Zweiten Gesetzes zur Modernisierung der Justiz (2.Justizmodernisierungsgesetz) vom 22.12.06 (BGBl_I_06,3416)

   Bisheriger Wortlaut:

   §_411a   ZPO ^(F)
   Verwertung von gerichtlichen Sachverständigengutachten ⁽¹⁾

   Die schriftliche Begutachtung kann durch die Verwertung eines gerichtlich eingeholten Sachverständigengutachtens aus einem anderen Verfahren ersetzt werden.

§§§

1. § 413 wurde neu gefasst durch Gesetz vom 26.07.57 (BGBl_I_57,861)
   und erneut neu gefasst, mit Wirkung vom 01.07.04 durch Art.4 Abs.20 Nr.4 iVm Art.8 des Kostenrechtsmodernisierungsgesetzes vom 05.05.04 (BGBl_I_04,717)
   die Überschrift neu gefasst, mit Wirkung vom 31.08.04 durch Art.1 Nr.14a des 1.Justizmodernisierungsgesetzes vom 24.08.04 (BGBl_I_04,2198)

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