zu Art.42 GG | ||
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Art.42 Abs.2 Satz 1 GG verleiht der Mehrheit des Bundestages nicht ein eigenes Recht im Sinne des Art.93 Abs.1 Nr.1 GG, den Willen des Bundestages zu bilden. (vgl BVerfG, U, 07.03.53, - 2_BvE_4_52 - EVG-Vertrag - BVerfGE_2,143 = www.DFR/BVerfGE)
Die Mehrheit und die Minderheit des Bundestages sind vor dem Bundesverfassungsgericht nicht parteifähig. (vgl BVerfG, U, 07.03.53, - 2_BvE_4_52 - EVG-Vertrag - BVerfGE_2,143 = www.DFR/BVerfGE)
Eine bloße Meinungsäußerung, die sich nicht zu einem die Zuständigkeit des Antragstellers beeinträchtigenden rechtserheblichen Verhalten verdichten kann, erfüllt nicht den Begriff der "Maßnahme" im Sinne des § 64 Abs.1 BVerfGG. (vgl BVerfG, U, 07.03.53, - 2_BvE_4_52 - EVG-Vertrag - BVerfGE_2,143 = www.DFR/BVerfGE)
Beratung und Abstimmung über einen Gesetzentwurf sind nicht deshalb verfassungswidrig, weil sein Inhalt eine vorausgehende Änderung des Grundgesetzes erfordern würde. (vgl BVerfG, U, 07.03.53, - 2_BvE_4_52 - EVG-Vertrag - BVerfGE_2,143 = www.DFR/BVerfGE)
Die Feststellung des Bundestagspräsidenten gemäß § 49 Abs.2 der Geschäftsordnung des Bundestages enthält keine Entscheidung über das verfassungsmäßige Zustandekommen des Gesetzes. (vgl BVerfG, U, 07.03.53, - 2_BvE_4_52 - EVG-Vertrag - BVerfGE_2,143 = www.DFR/BVerfGE)
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