1. Artikel 1 und 2 des Gesetzes dienen der Umsetzung der Richtlinie 2000/31/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 8. Juni 2000 über bestimmte rechtliche Aspekte der Dienste der Informationsgesellschaft, insbesondere des elektronischen Geschäftsverkehrs, im Binnenmarkt (ABl.EG Nr.L 178 S.1).

   Diensteanbieter und ihre Teledienste unterliegen den Anforderungen des deutschen Rechts auch dann, wenn die Teledienste in einem anderen Staat innerhalb (Vgl Elektronischer Geschäftsverkehr-Gesetz – EGG vom 14.12.01 (BGBl_I_01,3721)

§§§

1. In der Anlage 2 III Nr.6 wurden die Wörter „sofern nachweislich die Anforderungen der Verordnung nach § 64 Abs.2 Nr.1 eingehalten sind,“ gestrichen, mit Wirkung vom 01.07.10, durch Art.1 Nr.1 iVm Art.3 des Gesetzes zur Vermeidung kurzfristiger Marktengpässe bei flüssiger Biomasse vom 31.07.10 (BGBl_I_10,1061).

2. In der Anlage 2 wurde IV Nr.6 aufgehoben, mit Wirkung vom 01.07.10, durch Art.1 Nr.2 iVm Art.3 des Gesetzes zur Vermeidung kurzfristiger Marktengpässe bei flüssiger Biomasse vom 31.07.10 (BGBl_I_10,1061).

   Bisheriger Wortlaut:

   6.  Palmöl und Sojaöl, es sei denn, sie genügen den Anforderungen der Verordnung nach § 64 Abs.2 Nr.1,

3. Anlage 2 VIII wurde aufgehoben, mit Wirkung vom 01.07.10, durch Art.1 Nr.3 iVm Art.3 des Gesetzes zur Vermeidung kurzfristiger Marktengpässe bei flüssiger Biomasse vom 31.07.10 (BGBl_I_10,1061).

   Bisheriger Wortlaut:

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