1. Dieses Gesetz dient der Umsetzung verwaltungsverfahrensrechtlicher Bestimmungen der Richtlinie 2006/123/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2006 über Dienstleistungen im Binnenmarkt (ABl. EU Nr. L 376 S.36).

2. 1) Dieses Gesetz dient der Umsetzung der Artikel 21 und 28 bis 35 der Richtlinie 2006/123/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2006 über Dienstleistungen im Binnenmarkt (ABl. L 376 vom 27.12.2006, S.36).

§§§

1. In der Überschrift zu Teil 1 wurden nach dem Wort "Zuständigkeit" ein Komma und die Wörter "elektronische Kommunikation" eingefügt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.2 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

2. Die Überschrift des Teil I wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 21.05.10, durch Art.1 Nr.2 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1707 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 16.03.10 (Amtsbl_10,64)

   Bisheriger Wortlaut:

   Anwendungsbereich, örtliche Zuständigkeit, elektronische Kommunikation, Amtshilfe

§§§

1. Vor § 1 wurde die Überschrift eingefügt, mit Wirkung vom 21.05.10, durch Art.1 Nr.3 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1707 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 16.03.10 (Amtsbl_10,64)

§§§

1. In § 2 Abs.3 Nr.2 wurde die Angabe "§§ 4 bis" durch die Angabe "§§ 3a bis" ersetzt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.3 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

2. In § 2 Abs.3 Nr.1 wurden die Wörter „im Verfahren vor den Gerichten der Verwaltungsgerichtsbarkeit“ durch die Wörter „durch die Gerichte der Verwaltungsgerichtsbarkeit oder durch die in verwaltungsrechtlichen Anwalts-, Patentanwalts- und Notarsachen zuständigen Gerichte“ ersetzt, mit Wirkung vom 21.05.10, durch Art.1 Nr.4 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1707 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 16.03.10 (Amtsbl_10,64)

§§§

1. Die Überschrift wurde neu eingefügt, mit Wirkung vom 21.05.10, durch Art.1 Nr.5 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1707 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 16.03.10 (Amtsbl_10,64)

§§§

1. § 3a wurde eingefügt, mit Wirkung vom 21.05.10, durch Art.1 Nr.5 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1707 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 16.03.10 (Amtsbl_10,64)

2. § 3a Abs.2 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 01.08.14, Absatz 2 Satz 4 Nummer 2 und 3 Satz 3 rückwirkend zum 01.07.14, durch Art.1 Nr.2 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

   Bisheriger Wortlaut:

   (2) ¹Eine durch Rechtsvorschrift angeordnete Schriftform kann, soweit nicht durch Rechtsvorschrift etwas anderes bestimmt ist, durch die elektronische Form ersetzt werden.
   ²In diesem Fall ist das elektronische Dokument mit einer qualifizierten elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz zu versehen.
   ³Die Signierung mit einem Pseudonym, das die Identifizierung der Person des Signaturschlüsselinhabers nicht ermöglicht, ist nicht zulässig.

§§§

1. § 8 Abs.1 Satz 2 geändert (Euroumstellung) mit Wirkung vom 01.01.02 durch Art.4 Abs.8 Nr.1 des Gesetzes Nr.1484 Siebtes Rechtsbereinigungsgesetz vom 07.11.01 (Amtsbl_01,2158)

§§§

1. Nach § 8 wurde Abschnitt 3 eingefügt, mit Wirkung vom 21.05.10, durch Art.1 Nr.6 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1707 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 16.03.10 (Amtsbl_10,64)

§§§

1. § 14 Abs.6 Satz 1 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.5 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

2. § 14 Abs.5 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 08.05.09, durch Art.1 Nr.2 a) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1676 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 11.03.09 (Amtsbl_09,674)

   Bisheriger Wortlaut:

   (5) Bevollmächtigte und Beistände sind zurückzuweisen, wenn sie geschäftsmäßig fremde Rechtsangelegenheiten besorgen, ohne dazu befugt zu sein.

3. § 14 Abs.6 Satz 2 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 08.05.09, durch Art.1 Nr.2 b) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1676 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 11.03.09 (Amtsbl_09,674)

   Bisheriger Wortlaut:

   ²Nicht zurückgewiesen werden können Personen, die zur geschäftsmäßigen Besorgung fremder Rechtsangelegenheiten befugt sind.

§§§

1. § 15 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.6 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

§§§

1. In § 16 Abs.1 Nr.3 wurden die Wörter "Geltungsbereich des Grundgesetzes" durch das Wort "Inland" ersetzt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.7 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

2. In § 16 Abs.1 wurde das Wort „Vormundschaftsgericht“ durch die Wörter „Betreuungsgericht, für einen minderjährigen Beteiligten das Familiengericht“ ersetzt, mit Wirkung vom 21.05.10, durch Art.1 Nr.7 a) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1707 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 16.03.10 (Amtsbl_10,64)

3. In § 16 Abs.2 wurde jeweils das Wort „Vormundschaftsgericht“ durch das Wort „Gericht“ ersetzt, mit Wirkung vom 21.05.10, durch Art.1 Nr.7 b) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1707 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 16.03.10 (Amtsbl_10,64)

§§§

1. In § 20 Abs.5 Satz 1 Nr.2 wurden nach dem Wort „Ehegatte“ die Wörter „oder der eingetragene Lebenspartner“ eingefügt, mit Wirkung vom 12.12.08, durch Art.4 Nr.2 a) aa) iVm Art.60 des Gesetzes Nr.1662 zur Anpassung des Saarländischen Landesrechts an das Lebenspartnerschaftsgesetz des Bundes vom 19.11.08 (Amtsbl_08,1930)

2. § 20 Abs.5 Satz 1 Nr.6 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 12.12.08, durch Art.4 Nr.2 a) bb) iVm Art.60 des Gesetzes Nr.1662 zur Anpassung des Saarländischen Landesrechts an das Lebenspartnerschaftsgesetz des Bundes vom 19.11.08 (Amtsbl_08,1930)

   Bisheriger Wortlaut:

   6.  Ehegatten der Geschwister und Geschwister der Ehegatten,

3. § 20 Abs.5 Satz 1 Nr.8 wurde aufgehoben und die bisherige Nr.9 wurde Nr.8, mit Wirkung vom 12.12.08, durch Art.4 Nr.2 a) cc) iVm Art.60 des Gesetzes Nr.1662 zur Anpassung des Saarländischen Landesrechts an das Lebenspartnerschaftsgesetz des Bundes vom 19.11.08 (Amtsbl_08,1930)

   Bisheriger Wortlaut:

   8.  Personen, die durch Annahme als Kind miteinander verbunden sind,

4. § 20 Abs.5 Satz 2 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 12.12.08, durch Art.4 Nr.2 a) aa) iVm Art.60 des Gesetzes Nr.1662 zur Anpassung des Saarländischen Landesrechts an das Lebenspartnerschaftsgesetz des Bundes vom 19.11.08 (Amtsbl_08,1930)

   Bisheriger Wortlaut:

   ^2aDie in den Nummern 2, 3 und 6 aufgeführten Personen sind Angehörige auch dann, wenn die die Beziehung begründende Ehe nicht mehr besteht;
   ^2bdie in Nummer 9 aufgeführten Personen sind Angehörige auch dann, wenn die häusliche Gemeinschaft nicht mehr besteht, sofern sie weiterhin wie Eltern und Kind miteinander verbunden sind.

§§§

1. In § 23 Abs.2 Satz 1 wurde das Wort "Schriftstücke" durch das Wort "Dokumente" ersetzt und Satz 2 neu eingefügt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.8 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

2. § 23 bisheriger Wortlaut wurde Abs.1 und Abs.2 wurde angefügt, mit Wirkung vom 21.05.10, durch Art.1 Nr.15 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1707 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 16.03.10 (Amtsbl_10,64)

3. In § 23 Abs.2 Satz 5 wurden die Wörter „werden diese in entsprechender Anwendung des Gesetzes über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen entschädigt“ durch die Wörter „erhalten diese in entsprechender Anwendung des Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetzes eine Vergütung“ ersetzt, mit Wirkung vom 21.05.10, durch Art.1 Nr.8 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1707 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 16.03.10 (Amtsbl_10,64)

§§§

1. § 25 bisheriger Wortlaut wurde Abs.1 und Abs.2 wurde angefügt, mit Wirkung vom 08.05.09, durch Art.1 Nr.3 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1676 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 11.03.09 (Amtsbl_09,674)

2. In der Überschrift des § 25 wurden ein Komma und die Wörter "frühe Öffentlichkeitsbeteiligung" angefügt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.3 a) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

3. § 25 Abs.3 wurde angefügt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.3 b) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

§§§

1. In § 26 Abs.1 Satz 2 Nr.2 wurde das Wort "schriftliche" durch die Wörter "die schriftliche oder elektronische" ersetzt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.9 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

2. In § 26 Abs.3 Satz 2 wurden die Wörter „werden sie auf Antrag in entsprechender Anwendung des Gesetzes über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen entschädigt“ durch die Wörter „erhalten sie auf Antrag in entsprechender Anwendung des Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetzes eine Entschädigung oder Vergütung“ ersetzt, mit Wirkung vom 21.05.10, durch Art.1 Nr.9 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1707 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 16.03.10 (Amtsbl_10,64)

§§§

1. § 27a wurde eingefügt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.4 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

§§§

1. In der Überschrift des § 33 wurden die Wörter "Abschriften, Ablichtungen, Verfielfältigungen und Negativen" durch das Wort "Dokumenten" ersetzt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.10 a) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

2. § 33 Abs.4 wurde durch die Absätze 4 bis 6 ersetzt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.10 b) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

3. § 33 Abs.7 wurde angefügt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.5 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

§§§

1. In § 37 Abs.2 Satz 1 wurde nach dem Wort "schriftlich" ein Komma und das Wort "elektronisch," eingefügt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.11 a) aa) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

2. In § 37 Abs.2 Satz 2 wurde nach dem Wort "schriftlich" die Wörter "oder elektronisch" eingefügt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.11 a) bb) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

3. In § 37 Abs.2 Satz 3 wurde neu eingefügt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.11 a) cc) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

4. In § 37 Abs.3 Satz 2 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.11 b) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

5. § 37 Abs.4 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.11 c) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

6. § 37 bisheriger Absatz 4 wurde Absatz 5, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.11 d) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

7. In der Überschrift des § 37 wurden ein Semikolon und das Wort "Rechtsbehelfsbelehrung" angefügt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.6 a) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

8. § 37 Abs.3 Satz 3 wurde angefügt, mit rückwirkender Wirkung vzum 01.07.14, durch Art.1 Nr.6 b) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

9. § 37 Abs.6 wurde angefügt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.6 c) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

§§§

1. § 39 Abs.1 Satz 1 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.12 a) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

2. In § 37 Abs.2 Satz 2 wurde das Wort "schriftliche" gestrichen, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.12 b) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

§§§

1. § 41 Abs.2 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.13 a) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

2. In § 41 Abs.4 Satz 1 wurde nach dem Wort "schriftlich" die Wörter "oder elektronischen" eingefügt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.13 b) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

3. § 41 Abs.2 Satz 1 wurde durch die Sätze 1 und 2 ersetzt, mit Wirkung vom 08.05.09, durch Art.1 Nr.4 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1676 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 11.03.09 (Amtsbl_09,674)

   Bisheriger Wortlaut:

   (2) ^{(1) 1}Ein schriftlicher Verwaltungsakt gilt bei der Übermittlung durch die Post im Inland am dritten Tag nach der Aufgabe zur Post, ein Verwaltungsakt, der elektronisch übermittelt wird, am dritten Tag nach der Absendung als bekannt gegeben.

§§§

1. In § 42 Satz 3 wurde das Wort "Schriftstückes" durch das Wort "Dokumentes" ersetzt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.14 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

§§§

1. § 42a wurde eingefügt, mit Wirkung vom 08.05.09, durch Art.1 Nr.5 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1676 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 11.03.09 (Amtsbl_09,674)

§§§

1. In § 44 Abs.2 Nr.1 wurde nach dem Wort "schriftlich" die Wörter "oder elektronisch" einefügt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.15 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

§§§

1. In § 45 Abs.2 wurde das Wort "Abschluss" durch die Wörter "Abschluss der letzten Tatsacheninstanz" ersetzt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.16 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

§§§

1. § 49a Abs.3 Satz 1 geändert (Einführung Basiszinssatz) mit Wirkung vom 01.01.02 durch Art.4 Abs.8 Nr.2 des Gesetzes Nr.1484 Siebtes Rechtsbereinigungsgesetz vom 07.11.01 (Amtsbl_01,2158)

2. § 49a Abs.3 Satz 3 neu angefügt mit Wirkung vom 01.01.02 durch Art.4 Abs.8 Nr.2 des Gesetzes Nr.1484 Siebtes Rechtsbereinigungsgesetz vom 07.11.01 (Amtsbl_01,2158)

3. In § 49a Abs.3 Satz 1 wurden die Wörter "3 vom Hundert über dem jeweiligen Basiszinsatz" durch die Wörter "fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz nach § 247 des Bürgerlichen Gesetzbuches" ersetzt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.17 a) aa) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

4. § 49a Abs.3 Satz 3 wurde aufgehoben, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.17 a) bb) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

5. In § 49a Abs.4 wurde der Strichpunkt durch einen Punkt ersetzt und Satz 2 eingefügt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.17 b) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

§§§

1. § 53 mit Überschrift wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.18 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

§§§

1. § 61 Sätze 1 und 2 wurden Absatz 1, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.19 a) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

2. § 61 Absatz 2 wurde neu angefügt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.19 b) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

§§§

1. In § 66 Absatz 2 wurde das Wort "schriftliches" durch die Wörter "schriftlich oder elektronisch vorliegendes" ersetzt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.20 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

2. § 66 Absatz 2 wurde neu angefügt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.19 b) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

§§§

1. In § 69 Absatz 2 Satz 2 wurde neu eingefügt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.21 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

2. In § 69 Absatz 2 Satz 6 wurden nach dem Wort "schriftlich" die Wörter "oder elektronisch" eingefügt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.21 b) des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

3. In 69 Abs.3 Satz 2 ^(f) wurde die Angabe „Satz 3“ durch die Angabe „Satz 4“ ersetzt, mit Wirkung vom 08.05.09, durch Art.1 Nr.6 des Gesetzes Nr.1676 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 11.03.09 (Amtsbl_09,674)

§§§

1. Der Abschnitt 1a wurde neu benannt und neu gefasst, mit Wirkung vom 08.05.09, durch Art.1 Nr.7 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1676 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 11.03.09 (Amtsbl_09,674)

   Bisheriger Wortlaut:

   Beschleunigung von Genehmigungsverfahren

§§§

1. § 71a wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 08.05.09, durch Art.1 Nr.7 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1676 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 11.03.09 (Amtsbl_09,674)

   Bisheriger Wortlaut:

   §_71a   SVwVfG
   Anwendbarkeit

   Hat das Verwaltungsverfahren die Erteilung einer Genehmigung zum Ziel (Genehmigungsverfahren), die der Durchführung von Vorhaben im Rahmen einer wirtschaftlichen Unternehmung des Antragstellers dient, finden die §§ 71b bis 71e Anwendung.

§§§

1. § 71a wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 08.05.09, durch Art.1 Nr.7 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1676 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 11.03.09 (Amtsbl_09,674)

   Bisheriger Wortlaut:

   §_71b   SVwVfG
   Zügigkeit des Genehmigungsverfahrens

   Die Genehmigungsbehörde trifft die ihr rechtlich und tatsächlich möglichen Vorkehrungen dafür, daß das Verfahren in angemessener Frist abgeschlossen und auf Antrag besonders beschleunigt werden kann.

§§§

1. In § 71c Absatz 1 Satz 2 wurde nach dem Wort "schriftlich" die Wörter "oder elektronisch" eingefügt, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.22 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

2. § 71c wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 08.05.09, durch Art.1 Nr.7 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1676 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 11.03.09 (Amtsbl_09,674)

   Bisheriger Wortlaut:

   §_71c   SVwVfG ^(F)
   Beratung und Auskunft

   (1) ¹Die Genehmigungsbehörde erteilt, soweit erforderlich, Auskunft über Möglichkeiten zur Beschleunigung des Verfahrens, einschließlich der damit verbundenen Vor- und Nachteile.
   ²Dies kann auf Verlangen schriftlich oder elektronisch ⁽¹⁾ geschehen, soweit es von der Bedeutung oder der Schwierigkeit der Sache her angemessen erscheint.

   (2) ¹Die Genehmigungsbehörde erörtert, soweit erforderlich, bereits vor Stellung des Antrags auf Genehmigung mit dem zukünftigen Antragsteller,

   1. welche Nachweise und Unterlagen von ihm zu erbringen sind,

   2. welche sachverständigen Prüfungen im Genehmigungsverfahren anerkannt werden können,

   3. in welcher Weise die Beteiligung Dritter oder der Öffentlichkeit vorgezogen werden kann, um das Genehmigungsverfahren zu entlasten,

   4. ob es angebracht ist, einzelne tatsächliche Voraussetzungen der Genehmigung vorweg gerichtlich klären zu lassen (selbständiges Beweisverfahren).

   ²Andere Behörden und, soweit der zukünftige Antragsteller zustimmt, Dritte können von der Behörde hinzugezogen werden.

   (3) Nach Eingang des Antrags ist dem Antragsteller unverzüglich mitzuteilen, ob die Angaben und Antragsunterlagen vollständig sind und mit welcher Verfahrensdauer zu rechnen ist.

§§§

1. § 71d wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 08.05.09, durch Art.1 Nr.7 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1676 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 11.03.09 (Amtsbl_09,674)

   Bisheriger Wortlaut:

   §_71d   SVwVfG
   Sternverfahren

   (1) Sind in einem Genehmigungsverfahren Träger öffentlicher Belange zu beteiligen, soll die zuständige Behörde diese, soweit sachlich möglich und geboten, insbesondere auf Verlangen des Antragstellers, gleichzeitig und unter Fristsetzung zur Stellungnahme auffordern (Sternverfahren).

   (2) Äußerungen nach Ablauf der Frist werden nicht mehr berücksichtigt, es sei denn, die vorgebrachten Belange sind der Genehmigungsbehörde bereits bekannt oder hätten ihr bekannt sein müssen oder sind für die Rechtmäßigkeit der Entscheidung von Bedeutung.

§§§

1. § 71e wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 08.05.09, durch Art.1 Nr.7 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1676 zur Änderung des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetzes ^(aF) vom 11.03.09 (Amtsbl_09,674)

   Bisheriger Wortlaut:

   §_71e   SVwVfG
   Antragskonferenz

   Auf Verlangen des Antragstellers soll die Behörde eine Besprechung mit allen beteiligten Stellen und dem Antragsteller einberufen.

§§§

1. In § 73 Abs.2 wurde das Wort "auswirkt" durch die Wörter "voraussichtlich auswirken wird" ersetzt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.7 a) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

2. § 73 Abs.3 Satz 2 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.7 b) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

   Bisheriger Wortlaut:

   ²Auf eine Auslegung kann verzichtet werden, wenn der Kreis der Betroffenen bekannt ist und ihnen innerhalb angemessener Frist Gelegenheit gegeben wird, den Plan einzusehen.

3. § 73 Abs.3a Satz 2 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.7 c) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

   Bisheriger Wortlaut:

   ²Nach dem Erörterungstermin eingehende Stellungnahmen werden nicht mehr berücksichtigt, es sei denn, die vorgebrachten Belange sind der Planfeststellungsbehörde bereits bekannt oder hätten ihr bekannt sein müssen oder sind für die Rechtmäßigkeit der Entscheidung von Bedeutung.

4. § 73 Abs.4 Satz 5 wurde angefügt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.7 d) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

5. In § 73 Abs.5 Nummer 2 wurden nach dem Wort "Einwendungen" die Wörter "oder Stellungnahmen von Vereinigungen nach Absatz 4 Satz 5 eingefügt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.7 e) aa) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

6. In § 73 Abs.5 Nummer 4 Buchstabe a wurden die Wörter "haben, von" wurden durch die Wörter "haben, oder die Vereinigungen, die Stellungnahmen abgegeben haben, von" ersetzt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.7 e) bb) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

7. § 73 Abs.6 Satz 1 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.7 f) aa) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

   Bisheriger Wortlaut:

   (6) ¹Nach Ablauf der Einwendungsfrist hat die Anhörungsbehörde die rechtzeitig erhobenen Einwendungen gegen den Plan und die Stellungnahmen der Behörden zu dem Plan mit dem Träger des Vorhabens, den Behörden, den Betroffenen sowie den Personen, die Einwendungen erhoben haben, zu erörtern.

8. In § 73 Abs.6 Satz 3 wurden nach dem Wort "erhoben" die Wörter "oder Stellungnahmen abgegeben" eingefügt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.7 f) bb) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

9. § 73 Abs.6 Satz 7 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.7 f) cc) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

   Bisheriger Wortlaut:

   ⁷Die Erörterung soll innerhalb von drei Monaten nach Ablauf der Einwendungsfrist abgeschlossen werden.

10. § 73 Abs.8 Satz 1 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.7 g) aa) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

    Bisheriger Wortlaut:

    (8) ¹Soll ein ausgelegter Plan geändert werden und werden dadurch der Aufgabenbereich einer Behörde oder Belange Dritter erstmalig oder stärker als bisher berührt, so ist diesen die Änderung mitzuteilen und ihnen Gelegenheit zu Stellungnahmen und Einwendungen innerhalb von zwei Wochen zu geben.

    .

11. In § 73 Abs.8 Satz 2 wurden die Wörter "Wirkt sich die Änderung auf das Gebiet einer anderen Gemeinde aus" durch die Wörter "Wird sich die Änderung voraussichtlich auf das Gebiet einer anderen Gemeinde auswirken" ersetzt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.7 g) bb) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

12. § 73 Abs.9 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.7 h) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

    Bisheriger Wortlaut:

    (9) Die Anhörungsbehörde gibt zum Ergebnis des Anhörungsverfahrens eine Stellungnahme ab und leitet diese möglichst innerhalb eines Monats nach Abschluß der Erörterung mit dem Plan, den Stellungnahmen der Behörden und den nicht erledigten Einwendungen der Planfeststellungsbehörde zu.

§§§

1. § 74 Abs.4 Satz 1 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.8 a) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

   Bisheriger Wortlaut:

   (4) ¹Der Planfeststellungsbeschluß ist dem Träger des Vorhabens, den bekannten Betroffenen und denjenigen, über deren Einwendungen entschieden worden ist, zuzustellen.

2. In § 74 Abs.6 Satz 1 Nummer 1 wurden nach dem Wort "nicht" die Wörter "oder nur unwesentlich" êingefügt und das Wort "und" durch ein Komma ersetzt in Nummer 2 wurde der Punkt am Ende durch das Wort "und" ersetzt und die Nummer 3 angefügt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.8 b)aa) iVm Art.3 des Gesetzs Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

3. § 74 Abs.6 Satz 2 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.8 b) bb) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

   Bisheriger Wortlaut:

   ^2aDie Plangenehmigung hat die Rechtswirkungen der Planfeststellung mit Ausnahme der enteignungsrechtlichen Vorwirkung;
   

   ^2bauf ihre Erteilung finden die Vorschriften über das Planfeststellungsverfahren keine Anwendung.

4. In § 74 Abs.7 Satz 2 Nummer 1 wurde das Wort "und" durch ein Komma ersetzt, in Nummer 2 wurde der Punkt am Ende durch das Wort "und" ersetzt und die Nummer 3 angefügt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.8 b) bb) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

§§§

1. In § 75 Abs.1a Satz 2 wurden nach dem Wort "Abwägung" die Wörter "oder eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften" und wurde nach dem Wort "können" ein Semikolon und wurden die Wörter " die §§ 45 und 46 bleiben unberührt" eingefügt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.9 a) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

2. § 75 Abs.4 Satz 2 wurde angefügt, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.9 b) iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

§§§

1. In § 94 Satz 1 2 wurde das Wort "schriftlichen" gestrichen, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.23 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

§§§

1. In § 94 Satz 1 2 wurde das Wort "schriftlichen" gestrichen, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.23 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

§§§

1. § 95 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 05.12.03, durch Art.1 Nr.24 des Gesetzes Nr.1533 zur Änderung von verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 08.10.03 (Amtsbl_03,2874)

§§§

1. In § 96 Überschrift wurde nach dem Wort „Inkrafttreten“ ein Komma und das Wort „Außerkrafttreten“ angefügt, mit Wirkung vom 12.12.08, durch Art.4 Nr.3 a) iVm Art.60 des Gesetzes Nr.1662 zur Anpassung des Saarländischen Landesrechts an das Lebenspartnerschaftsgesetz des Bundes vom 19.11.08 (Amtsbl_08,1930)

2. § 96 Abs.1 wurde neu gefasst, mit Wirkung vom 12.12.08, durch Art.4 Nr.3 b) iVm Art.60 des Gesetzes Nr.1662 zur Anpassung des Saarländischen Landesrechts an das Lebenspartnerschaftsgesetz des Bundes vom 19.11.08 (Amtsbl_08,1930)

   Bisheriger Wortlaut:

   (1) Dieses Gesetz tritt am 1.Januar 1977 in Kraft.

3. In § 96 Abs.1 wurden die Wörter "und am 31. Dezember 2015 außer Kraft" gestrichen, mit Wirkung vom 01.08.14, durch Art.1 Nr.10 iVm Art.3 des Gesetzes Nr.1830 zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften vom 25.06.14 (Amtsbl_I_14,306).

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